Der letzte Satz
Die Rose von einst steht nur noch als Name, uns bleiben nur nackte Namen
Ein wirklich dickes Wälzer, dem man sehr viel Zeit widmen darf. Auch dieses Buch war Teil der Literturliste in der Schule, jedoch im Deutschunterricht. Am Anfang kostet es sehr viel Überwindung, aber dann ist man im Mittelalterkrimi gefangen.
William von Baskerville wird mit seinem jungen Helfer Adson von Melk in eine prächtige Benediktinerabtei gerufen, in der sich seltsame Morde abspielen. Bei ihren Ermittlungen und Untersuchungen der Mordfälle, werden uralte Manuskripte, Codes, und Indizien untersucht. Die beiden folgen den Spuren immer tiefer, bis sie schließlich eine Bibliothek entdecken.
Die spannenden Mordfälle fesseln und man sucht die Lösung herbei. Diese findet man jedoch erst, wie erwartet, zum Schluss und somit hat man viel Lesestoff vor sich. Nach Anfangsschwierigkeiten mit dem Erzählstil, findet man aber schnell in das Buch hinein.
4 von 5 Kaffeetassen
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