Der letzte Satz
But the sky was bright, and he somehow felt he was headed in the right direction.
Wer kennt nicht die Geschichte der kleinen, weißen Maus Stuart Little. Ich kannte sie vor allem von dem berühmten Film, der für mich besser als das Originalbuch abschneidet. Gelesen habe ich eine englische Version.
In die Familie Little wird der kleine Stuart als Maus hineingeboren. Weder seinem Bruder George, noch seinen Eltern stört es, dass er eine Maus ist. Ganz im Gegenteil, denn sie freuen sich immer wieder, wenn er durch seine Größe kleine Reparaturen durchführen kann. Nur die Hauskatze Snowball hat etwas gegen Stuart und versucht ihn los zu werden.
Stuart genießt alle Dinge des Lebens, daher nimmt er auch eines Tages bei einer Regatta im Central Park teil. Dort lernt er den Doktor Paul Carey kennen, der ein guter Freund von ihm wird.
Später rettet seine Familie den Vogel Margalo, die auch eine gute Freundin von Stuart wird und ihn sogar einmal vom Tod rettet. Doch eines Tages bekommt sie eine warnenden Brief, dass sie von einer befreundeten Katze von Snowball gefressen werden möchte. Daraufhin flieht sie ohne jemanden etwas zu sagen.
Stuart ist davon tief getroffen und beschließt sie zu suchen. Er fährt zu seinem Freund Dr. Carey, der ihm ein Modellauto leiht und fährt in Richtung Norden um sie zu suchen. In einem kleinen Ort trifft er auf ein kleines Mädchen, mit dem er auf einem Teich Kanufahren wollte. Doch leider wurde kurz davor das Kanu kaputt. Stuart trauert darüber und das Mädchen geht wieder nach Hause.
Stuart bekommt am nächsten Tag neuen Mut und macht sich wieder auf die Suche nach seiner Freundin Margalo.
Das Ende des Buches hat mich ein bisschen überrascht. Im Grunde wird hier mitten in der Geschichte abgebrochen. Das konnte mich leider nicht begeistern. Aber im Großen und Ganzen war das Buch ganz ok.
3 von 5 Kaffeetassen
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