Der letzte Satz
Ihr aber, getreue Liebende, die ein allzustrenges Schiksal im Leben getrennt, und nun ein freiwilliger Tod auf ewig vereiniget hat, lebet, Juliette und Romeo, lebet in unserm Andenken, und die späteste Nachwelt möge das Gedächtniß eurer unglüklichen Liebe mit mitleidigen Thränen ehren!
Jeder kennt die Geschichte des berühmten Liebespaares Romeo und Julia. Ich habe es unter anderem schon als Musical gesehen, welches mir um einiges besser gefiel, als das Buch.
Auf einem Ball der Familie Carpulet schleicht sich Romeo ein, der Sohn der feindlichen Familie Montague. Dort trifft er auf die schöne Julia und verliebt sich sofort. Die beiden treffen sich heimlich und wünschen sich verheiratet zu sein. Als der Vetter Tybalt bei einem Streit von Romeo getötet wird, wird Romeo aus der Stadt verbannt. Kurz zuvor heiraten die beiden heimlich. Um nicht mit dem Adeligen Paris zwangsverheiratet zu werden, entschließt sich Julia ihren Tod vorzutäuschen und ihn einen Scheintod zu fallen. Doch Romeo bekommt nur die Nachricht, dass Julia tot sei. Er kommt zurück nach Verona, öffnet das Grab in dem Julia liegt und vergiftet sich. Nur wenig später wacht Julia wieder auf, sieht ihren toten Ehemann, erträgt die Qual nicht und tötet sich mit einem Dolch im Herzen.
Leider hat mich das Buch nicht so gefesselt wie andere Inszenierungen. Nicht nur die Sprache, auch der Inhalt war ein wenig gewöhnungsbedürftig. Vor allem dass Romeo vor Julia eine Geliebte hatte war mir neu.
3 von 5 Kaffeetassen
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