Der letzte Satz
Es trug ein Sinnbild, das unserer Erzählung wohl zugleich Abschluß wie Motto sein darf, denn das ganze leidvolle Schicksal zweier Menschen lag darin beschlossen, in dem roten A auf schwarzem Felde.
Der scharlachrote Buchstabe läuft einem immer wieder über den Weg. Sei es in Filmen oder in anderen Büchern. Deshalb war ich sehr gespannt auf die Geschichte.
Hester Prynne wird des Ehebruches beschuldigt, und das im 17. Jahrhundert Neuenglands. Ihr Ehemann gilt auf See verschollen, so dass sie sich auf eine andere Beziehung einlässt. Daraus entsteht eine Tochter, von der sie jedoch nicht den Namen des Vaters preisgibt. So muss Hester als Strafe für einige Stunden an den Pranger, wird beschimpft und beleidigt. Zusätzlich muss sie ein rotes A auf ihrer Brust tragen - für immer. Genau in diesem Moment erscheint der tot geglaubte Ehemann. Er zwingt sie ihr Geheimnis nicht zu verraten und nennt sich seitdem Roger Chillingworth.
In den kommenden Jahren lebt Hester in einer abgeschiedenen Hütte mit ihrer Tochter Perle. Um zu überleben näht sie für die Gesellschaft alle möglichen Kleider. Roger Chillingworth praktiziert dagegen als Arzt und befreundet sich mit dem kränklichen Pastor Arthur Dimmesdale an. Ohne den Grund zu erfahren, weiß Roger, dass es sich hier um Perles Vater handelt. Er heuchelt dem Pastor Freundschaft und Güte an, verschlimmert aber seinen Zustand mit den "Medikamenten".
Sieben Jahre später entschließt Hester den armen Pastor die Identität des Arztes zu verraten. Sie beschließen gemeinsam Amerika zu verlassen und in Europa ein neues Leben zu beginnen. Doch kurz vor der Abfahrt erfährt Hester, dass auch Roger Chillingworth einen Platz auf dem Schiff gebucht hat. Zugleich predigt Dimmesdale seine letzte Predigt vor dem ganzen Volke. Er fühlt, dass es Zeit ist die Wahrheit zu sagen und so bekennt sich der Pastor vor der ganzen Bevölkerung zu seiner Vaterschaft und stirbt daraufhin in Hesters Armen.
Ich hatte mir von dem Buch ein wenig mehr erwartet. Die Geschichte zieht sich ein wenig und langweilt auch hin und wieder. Man hätte viel mehr aus der Story machen können, daher für mich nur ein mittelmäßiges Buch.
3 von 5 Kaffeetassen
Hester Prynne wird des Ehebruches beschuldigt, und das im 17. Jahrhundert Neuenglands. Ihr Ehemann gilt auf See verschollen, so dass sie sich auf eine andere Beziehung einlässt. Daraus entsteht eine Tochter, von der sie jedoch nicht den Namen des Vaters preisgibt. So muss Hester als Strafe für einige Stunden an den Pranger, wird beschimpft und beleidigt. Zusätzlich muss sie ein rotes A auf ihrer Brust tragen - für immer. Genau in diesem Moment erscheint der tot geglaubte Ehemann. Er zwingt sie ihr Geheimnis nicht zu verraten und nennt sich seitdem Roger Chillingworth.
In den kommenden Jahren lebt Hester in einer abgeschiedenen Hütte mit ihrer Tochter Perle. Um zu überleben näht sie für die Gesellschaft alle möglichen Kleider. Roger Chillingworth praktiziert dagegen als Arzt und befreundet sich mit dem kränklichen Pastor Arthur Dimmesdale an. Ohne den Grund zu erfahren, weiß Roger, dass es sich hier um Perles Vater handelt. Er heuchelt dem Pastor Freundschaft und Güte an, verschlimmert aber seinen Zustand mit den "Medikamenten".
Sieben Jahre später entschließt Hester den armen Pastor die Identität des Arztes zu verraten. Sie beschließen gemeinsam Amerika zu verlassen und in Europa ein neues Leben zu beginnen. Doch kurz vor der Abfahrt erfährt Hester, dass auch Roger Chillingworth einen Platz auf dem Schiff gebucht hat. Zugleich predigt Dimmesdale seine letzte Predigt vor dem ganzen Volke. Er fühlt, dass es Zeit ist die Wahrheit zu sagen und so bekennt sich der Pastor vor der ganzen Bevölkerung zu seiner Vaterschaft und stirbt daraufhin in Hesters Armen.
Ich hatte mir von dem Buch ein wenig mehr erwartet. Die Geschichte zieht sich ein wenig und langweilt auch hin und wieder. Man hätte viel mehr aus der Story machen können, daher für mich nur ein mittelmäßiges Buch.
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