Der letzte Satz
Das Mädchen in der Musikstunde sitzt in einem anderen Licht, dem unbeständigen, trüben Licht des Lebens, in dem wir uns selbst und andere nur unvollkommen sehen, unvollkommen und selten.
Fast unglaublich, dass es sich hier um eine wahre Geschichte handelt. Susanna Kaysen beschreibt ihre Erlebnisse in einem zweijährigen Aufenthalt einer Psychiatrie.
Susanna wir mit 18 Jahren von einem Arzt in eine psychiatrische Anstalt für kranke Mädchen überwiesen. Nur wenige Minuten nach dem Arzttermin wurde sie in ein Taxi gesteckt und in die Klinik gefahren.
In dem Krankenhaus lernt sie weitere kranke Mädchen kennen, u.a. auch Lisa. Lisa legt sich gerne mit dem Krankenhauspersonal an und versucht alles und jeden zu boykottieren. Doch Susanna bewundert sie, da ihr alles egal ist und sie durch ihr Auftreten schon fast Sonderrechte beim Personal hat. Lisa ist Soziopath, die auch immer wieder versucht aus der Klinik auszubrechen. Mit ihrer Art behindert sie Susanna ihrer Selbstfindung.
Insgesamt verbringt Susanna zwei Jahre in der Klinik. Bei ihr wurde die Borderline-Persönlichkeitsstörung diagnostiziert, doch auch bei der Entlassung scheint sie noch nicht ganz genesen. Sie heiratet und versucht ihr Leben zu leben.
Eines Tages trifft sie Lisa auf der Straße wieder. Sie hat mittlerweile ein Kind und sucht Hilfe in einer Synagoge, um ihr Leben in den Griff zu bekommen.
Ein weiteres Mädchen aus der Klinik (Georgina),lebt mit ihrem Mann ein ruhiges Leben auf einer Farm.
Somit ist jeder der Mädchen ihren Weg gegangen, wie auch Susanna. Sie hat jedoch immer noch Probleme, da sie sich oft verwirrt und nicht verstanden fühlt. Aber sie versucht ein normales Leben zu führen.
Das Buch hat mich nur zu einem gewissen Grat begeistert. Leider konnte mich die Schreibweise und die unregelmäßigen Sprünge von Gegenwart und Zukunft nicht überzeugen. Bin gespannt ob mir der Film dazu besser gefällt.
3 von 5 Kaffeetassen
Susanna wir mit 18 Jahren von einem Arzt in eine psychiatrische Anstalt für kranke Mädchen überwiesen. Nur wenige Minuten nach dem Arzttermin wurde sie in ein Taxi gesteckt und in die Klinik gefahren.
In dem Krankenhaus lernt sie weitere kranke Mädchen kennen, u.a. auch Lisa. Lisa legt sich gerne mit dem Krankenhauspersonal an und versucht alles und jeden zu boykottieren. Doch Susanna bewundert sie, da ihr alles egal ist und sie durch ihr Auftreten schon fast Sonderrechte beim Personal hat. Lisa ist Soziopath, die auch immer wieder versucht aus der Klinik auszubrechen. Mit ihrer Art behindert sie Susanna ihrer Selbstfindung.
Insgesamt verbringt Susanna zwei Jahre in der Klinik. Bei ihr wurde die Borderline-Persönlichkeitsstörung diagnostiziert, doch auch bei der Entlassung scheint sie noch nicht ganz genesen. Sie heiratet und versucht ihr Leben zu leben.
Eines Tages trifft sie Lisa auf der Straße wieder. Sie hat mittlerweile ein Kind und sucht Hilfe in einer Synagoge, um ihr Leben in den Griff zu bekommen.
Ein weiteres Mädchen aus der Klinik (Georgina),lebt mit ihrem Mann ein ruhiges Leben auf einer Farm.
Somit ist jeder der Mädchen ihren Weg gegangen, wie auch Susanna. Sie hat jedoch immer noch Probleme, da sie sich oft verwirrt und nicht verstanden fühlt. Aber sie versucht ein normales Leben zu führen.
Das Buch hat mich nur zu einem gewissen Grat begeistert. Leider konnte mich die Schreibweise und die unregelmäßigen Sprünge von Gegenwart und Zukunft nicht überzeugen. Bin gespannt ob mir der Film dazu besser gefällt.
3 von 5 Kaffeetassen