Der letzte Satz
Wenn wir zur Stadt kommen.
451 Grad Fahrenheit, die Temperatur bei der sich angeblich Papier selbst entzündet. Ein utopischer Roman in einer unbestimmten amerikanischen Stadt in einer unbestimmten Zukunft, in dem es verboten ist Bücher zu lesen.
Guy Montag ist von Beruf Feuerwehrmann, deren Aufgabe es ist Feuer zu legen, anstatt es zu bekämpfen. Vor allem sind sie zuständig für Bücherverbrennung. Wenn sie einen Auftrag bekommen, verbrennen sie das komplette Haus, manchmal auch noch mit den angezeigten Besitzern darin. Reue oder Gewissensbisse hat weder Montag noch seine Kollegen, denn in dieser Zukunftwelt haben alle Menschen durch Drogen und Dauerunterhaltung aus Radio und Fernseher das eigenständige Denken
verloren und hinterfragen daher keine Dinge mehr.
Guy Montag ist von Beruf Feuerwehrmann, deren Aufgabe es ist Feuer zu legen, anstatt es zu bekämpfen. Vor allem sind sie zuständig für Bücherverbrennung. Wenn sie einen Auftrag bekommen, verbrennen sie das komplette Haus, manchmal auch noch mit den angezeigten Besitzern darin. Reue oder Gewissensbisse hat weder Montag noch seine Kollegen, denn in dieser Zukunftwelt haben alle Menschen durch Drogen und Dauerunterhaltung aus Radio und Fernseher das eigenständige Denken
verloren und hinterfragen daher keine Dinge mehr.
Doch eines Tages trifft Montag das Mädchen Clarisse auf dem Weg nach Hause. Sie ist komplett anders als alle die er kennt. Ein lebenslustiges, neugieriges Mädchen, das noch die Kleinigkeiten in der Welt schätzt. Montag ist komplett fasziniert von Clarisse und ihrer Lebenseinstellung. Die beiden treffen sich regelmäßig, bis sie eines Tages nicht mehr auftaucht. Sie wurde überfahren.
Bereits nach dem ersten Treffen mit Clarisse, beginnt Montag über seinen Beruf, die Gesellschaft und den Staat nachzudenken und alles zu hinterfragen. Er wird neugierig und fängt an seine geheime Büchersammlung zu lesen. Seiner Frau Mildred ist das alles suspekt und versucht ihn davon abzuhalten. Doch je mehr er in den Büchern schmökert, umso neugieriger wurde er. Montag erinnert sich an eine Begegnung mit einem alten Mann im Park, der geheim und versteckt ein Buch las. Er nimmt Kontakt mit dem Mann auf und merkt dass es mehrere Gleichgesinnte gibt. Montag trifft sich mit Faber und sie hecken einen Plan aus.
Als Montag seine nächste Schicht anfängt, bekommen sie wieder einen Anruf für einen Einsatz. Sie fuhren zu Montags Haus. Mildred hat ihn verraten und ist abgehauen. Er musste sein Haus selbst abbrennen. Sein Chef verhöhnt und schlägt ihn. Mit dem Flammenwerfer in der Hand verbrennt Montag Beatty, seinen Chef. Er schlägt die anderen bewusstlos und rennt weg. Sein Bein wurde aber noch von einem mechanischen Hund erwischt und mit Gift injiziert. Montag flieht, zuerst zu Faber und dann weiter aus der Stadt. Er hört im Radio das der Krieg ausgebrochen ist, doch niemanden scheint es zu interessieren, da Unglücke immer nur den anderen widerfahren. Montag flieht weiter zum Fluss, wo ihn der mechanische Hund nicht mehr verfolgen kann und trifft auf eine Gruppe von alten Männern. Sie waren einst Professoren, die alle möglichen Bücher auswendig gelernt haben um sie, falls es jemals möglich wird, wieder aufzuschreiben. Montag bleibt bei der Gruppe am Lagerfeuer, und begreift, dass Feuer auch wärmend sein kann und nicht nur zerstört. Im Radio hören sie, dass Montag gefasst wurde. Um die Stadt zu beruhigen wurde einfach ein Unschuldiger ermordet und als Montag gepriesen. Nur wenige Stunden später werfen Düsenflugzeuge Bomben über die Stadt und zerstören sie komplett.
Ein weiterer utopischer Roman in der Liste, der wachrüttelt. Eine Zukunft in der es nicht mehr erlaubt ist Bücher zu lesen, kann nur der Untergang der Menschheit sein. Ein wirkliche lesenswertes Buch, das zum Nachdenken anregt.
4 von 5 Kaffeetassen
Bereits nach dem ersten Treffen mit Clarisse, beginnt Montag über seinen Beruf, die Gesellschaft und den Staat nachzudenken und alles zu hinterfragen. Er wird neugierig und fängt an seine geheime Büchersammlung zu lesen. Seiner Frau Mildred ist das alles suspekt und versucht ihn davon abzuhalten. Doch je mehr er in den Büchern schmökert, umso neugieriger wurde er. Montag erinnert sich an eine Begegnung mit einem alten Mann im Park, der geheim und versteckt ein Buch las. Er nimmt Kontakt mit dem Mann auf und merkt dass es mehrere Gleichgesinnte gibt. Montag trifft sich mit Faber und sie hecken einen Plan aus.
Als Montag seine nächste Schicht anfängt, bekommen sie wieder einen Anruf für einen Einsatz. Sie fuhren zu Montags Haus. Mildred hat ihn verraten und ist abgehauen. Er musste sein Haus selbst abbrennen. Sein Chef verhöhnt und schlägt ihn. Mit dem Flammenwerfer in der Hand verbrennt Montag Beatty, seinen Chef. Er schlägt die anderen bewusstlos und rennt weg. Sein Bein wurde aber noch von einem mechanischen Hund erwischt und mit Gift injiziert. Montag flieht, zuerst zu Faber und dann weiter aus der Stadt. Er hört im Radio das der Krieg ausgebrochen ist, doch niemanden scheint es zu interessieren, da Unglücke immer nur den anderen widerfahren. Montag flieht weiter zum Fluss, wo ihn der mechanische Hund nicht mehr verfolgen kann und trifft auf eine Gruppe von alten Männern. Sie waren einst Professoren, die alle möglichen Bücher auswendig gelernt haben um sie, falls es jemals möglich wird, wieder aufzuschreiben. Montag bleibt bei der Gruppe am Lagerfeuer, und begreift, dass Feuer auch wärmend sein kann und nicht nur zerstört. Im Radio hören sie, dass Montag gefasst wurde. Um die Stadt zu beruhigen wurde einfach ein Unschuldiger ermordet und als Montag gepriesen. Nur wenige Stunden später werfen Düsenflugzeuge Bomben über die Stadt und zerstören sie komplett.
Ein weiterer utopischer Roman in der Liste, der wachrüttelt. Eine Zukunft in der es nicht mehr erlaubt ist Bücher zu lesen, kann nur der Untergang der Menschheit sein. Ein wirkliche lesenswertes Buch, das zum Nachdenken anregt.
4 von 5 Kaffeetassen