Der letzte Satz
This game is seven-card stud.
Wieder ein Klassiker, von dem ich schon oft gehört habe, aber nie genau wusste um was es sich handelt. Nachdem ich den Film dazu schon vorausschauend aufgenommen habe, wollte ich aber vorher unbedingt das Buch dazu lesen.
Das Buch ist ein Theaterstück und man muss vorab natürlich erst in den Stil reinkommen, aber ich mag das ganz gerne und hatte damit kein Problem. Zusätzlich habe ich es auch noch auf Englisch versucht, was auch völlig in Ordnung war. Nur Blanche ist mir anfangs ein wenig auf die Nerven gegangen, aber das macht die Geschichte aus.
Nachdem ich schon wusste, dass Marlon Brando Stanley im Film spielt, hatte ich auch immer ihn in meinem Kopf. Die Geschichte hat mir ganz gut gefallen und daher bin ich noch gespannter auf den Film.
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Nachdem ich erlesen habe, dass es sich hier um einen Roman aus und um Irland handelt, war ich sehr gespannt darauf. Vor allem, da es sich um eine wahre Geschichte handelt.
Irland 1930. Die Umstände, welche hier beschrieben werden, sind manchmal schwer zu verstehen, bzw. zu realisieren. Was für mich sehr schwer zu begreifen war, ist der Charakter des Vaters. Ja er war krank (Alkoholiker) aber, dass man seine Familie so derart im Stich lässt, ist für mich sehr schwer zu begreifen.
Doch wie Frank aus seiner Kindheit erzählt ist nicht immer traurig. Es gibt auch einige lustige Szenen oder man fiebert mit ihm mit. Alles in allem ein wundervoller Roman.
Manchmal habe ich mir schwer getan mich zu motivieren um weiterzulesen. Doch am Schluss konnte mich der Roman begeistern (außer, dass der Titel nur wenig Sinn macht).
4 von 5 Kaffeetassen
Der letzte Satz
Aber so war das Paris unserer ersten Jahre, als wir sehr arm und sehr glücklich waren.
Paris - eine wunderschöne Stadt, wo ich sehr gespannt war mehr dazu in den 20er Jahren zu erfahren. Dass es dann doch ein wenig anders gekommen ist, finde ich ein wenig schade.
Hemingway erzählt hier in einigen Kurzgeschichten über seine Zeit in Paris, wo er gut gegessen, getrunken und sich mit anderen Schriftstellern getroffen hat. Vor allem der Part mit den anderen Schriftstellern war für mich am interessantesten. Da man die Namen auch kennt und interessiert weiterliest.
Einige Kapitel sind dann weniger informativ und spannend, so ziehen sich einige Kapitel, in denen man auch nur wenig erfährt.
Manchmal war es spannend, ein anderes Mal eher langweilig. Daher hat mir auch das Buch nur durchschnittlich gut gefallen.
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