Onkel Toms Hütte – Harriett Beecher-Stowe

Freitag, 24. Januar 2020

Gilmore Girls Reading Challenge
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Der letzte Satz

Denkt an eure Freiheit, jedesmal, wenn ihr an Onkel Toms Hütte vorbeikommt, und laßt sie zum Denkmal werden, damit ihr in seine Fußstapfen tretet und so ehrlich und treu seid und ebenso christlich, wie er es war.

Ein Buch das die Zustände der Sklaverei im 19.Jahrhundert ehrlich und wahrheitsgetreu widerspiegelt und beschreibt. Da es auch noch genau in dieser Zeit erschien, macht es noch viel spannender.

In diesem Roman werden verschiedene Schicksale von Sklaven erzählt, wobei Onkel Tom dabei immer wieder eine Rolle spielte. Die Zusammenführung der Charaktere am Schluss war für mich nicht nötig. Jeder einzelne Handlungstrang war spannend zu lesen und man fiebert mit den einzelnen Personen mit, dass eine Flucht aus diesen Qualen der Sklaverei gelingt. Dass genau die Hauptperson Onkel Tom seine Freiheit im Tod entdeckt ist verständlich, denn er war sich immer selber treu und konnte mit seinem Tod auch noch viele weitere Freunde in die Freiheit schicken.

Mir hat das Buch sehr gut gefallen, wobei ein paar Handlungstränge für mich nicht als notwendig angesehen wären. Doch die Hauptstory mit ihren verschiedenen Handlungsträngen war spannend zu lesen.

4 von 5 Kaffeetassen


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Der Teufel von Chicago – Erik Larson

Donnerstag, 9. Januar 2020

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Der letzte Satz

An einem sonnenklaren Herbsttag meint man fast das leise Klirren von Kristall wahrzunehmen, das Rascheln von Seide und Wolle, den Duft edler Zigarren.

Nach vielversprechendem Titel freute ich mich auf einen Thriller über einen Serienmörder. Doch mehr als 50% des Inhalt handelt detailliert von der Weltausstellung in Chicago.

Ab dem Jahr 2020 habe ich mich entschieden keine vollständigen Inhaltangaben mehr zu präsentieren, sondern mehr auf die eigene Meinung zu setzen.
Wie schon erwähnt wird in dem Buch sehr detailliert über die damalige Weltausstellung berichtet. Dieser Part ist zeitweise zwar interessant, doch meistens sind viele unnütze Informationen enthalten.
Ich hätte mir gewünscht mehr über den Titelträger zu erfahren. H.H.Holmes wird zwar beschrieben, genauso wie seine Taten, doch im Grunde liegt der Fokus mehr auf die Weltausstellung als auf den Serienmörder. Daher hat das Buch für mich den falschen Titel.
Nichtsdestotrotz war es sehr informativ, sowie teilweise auch spannend zu lesen. Man informiert sich auf jeden Fall gerne nach dem Buch über die Weltausstellung, sowie über H.H.Holmes.

Grundlegend hat mir das Buch gut gefallen, doch meine Erwartungen waren ein wenig anders. Wer gerne mehr über die Weltausstellung oder deren Entstehung erfahren möchte, sollte diese Buch lesen.

3 von 5 Kaffeetassen


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