Der letzte Satz
Menschenkind.
Faszinierende Geschichte über die Flucht aus der Sklaverei und deren Folgen. Doch leider konnte es mich nicht sehr begeistern.
Die ehemalige Skalvin Sethe lebt mit ihrer Tochter Denver in einem eigenen Haus. Es gibt immer wieder Rückblicke auf die Zeit in der Sklaverei, was jedoch nicht immer gleich klar ist. Die Zeitsprünge sind immer sehr apprupt und man benötigt immer ein wenig Zeit um dahinter zu kommen. Die Geschichte ist wichtig und vor allem auch spannend, aber der Schreibstil und die Zeitsprünge haben mir den Lesespaß verdorben.
Daher kann ich das Buch nicht so gut bewerten, obwohl der Inhalt natürlich extrem wichtig ist.
3 von 5 Kaffeetassen